Am 15./16. November hat zum dritten Mal das Stuttgarter Zukunftssymposium stattgefunden – Motto in diesem Jahr: “Arbeit 4.0 – Kollege KI”. Erstmalig war mit der iurFRIEND AG in diesem Jahr ein Legal Tech Unternehmen als Silberpartner dabei.
Das Ziel der Veranstaltung war es, den Dialog über Ethik und künstliche Intelligenz zu fördern. Veranstalter des Zukunftssymposiums waren die Giordano-Bruno-Stiftung, das Weltethos-Institut Tübingen sowie die Integrata Stiftung. Rund 200 Besucher aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft waren in Stuttgart dabei. Das Veranstaltungsprogramm umfasste neben einer Ausstellung mehr als 25 hochkarätige Vorträge u.a. durch den Bestseller-Autor, Fernsehjournalist und US-Sicherheitsexperten Jay Tuck.
Digitale Technologien und künstliche Intelligenz beeinflussen zahlreiche Branchen, sowie die Arbeit von Anwälten oder Gerichten. Seit Anfang an setzt sich das Düsseldorfer Unternehmen iurFRIEND AG für die Digitalisierung der Anwaltsarbeit ein. Das Team beschäftigt sich mit neuen anwaltlichen Arbeitsprozessen und mit intelligenter Technik, um Kanzleiarbeit effizienter zu gestalten. Dabei geht es um neue Arbeitsplatzkonzepte, mit denen Kosten eingespart und zugleich die Mitarbeiter-Zufriedenheit und deren Produktivität gesteigert werden kann. So lässt sich beispielsweise der Posteingang automatisiert zu Mandantenvorgängen zuordnen oder Akten, Termine, Adressen und Aufgaben automatisch verwalten. Neue Lösungen zur Flexiblisierung von Arbeitsplätzen bieten Mitarbeitern aus Kanzleien die Mögklichkeit, ihr Privat- und Berufsleben besser zu vereinen.
“Künstliche Intelligenz wird die Rechtsbranche stark verändern und helfen, dass Anwaltsarbeit schneller, transparenter und kostengünstiger für Kunden bzw. Mandanten wird”, so Dr. Magnus Roos, CIO der iurFRIEND AG. “Wir von der iurFRIEND AG möchten sowohl rechtssuchenden Menschen als auch Kanzleien mithilfe von Technologie individuelle Mehrwerte bieten. Für diese Mission haben wir aus dem KI-Symposium viele spannende Impulse mitgenommen.”
Quelle: PM iurFRIEND AG